Ordnung ist das halbe Leben – auch wenn ich finde, dass das Leben aus mehr als Aufräumen, Ablegen und Putzen besteht, muss ich zugeben, dass es unglaublich gut tut, ein sauberes, schönes und aufgeräumtes Zuhause zu haben, wo man nach einem stressigen Tag zur Ruhe findet.
Die meiste meiner LeserInnen sind Studenten wie ich und haben deshalb meist nur ein WG-Zimmer oder ein kleines Studio als ihr Reich. Umso wichtiger ist den Platz optimal zu nutzen und zu gestalten. Hier geht es heute aber nicht ums Einrichten, sondern darum, wie man Ordnung hält. Wer diese Punkte befolgt, muss sich nie mehr Sorgen beim spontanen Besuch von Freunden und Verwandten machen und gewinnt mit kleinem Aufwand viel Lebensqualität.
Täglich:
- Am Morgen das Bett machen
- Verlässt man das Zimmer, immer das Gröbste Aufräumen
- Dreckwäsche immer in den Wäschekorb, Saubere aufhängen oder wegräumen
- Abends das Pult aufräumen
- Tassen, Gläser und Löffel am Abends in die Küche bringen und Abwaschen
Wöchentlich:
- Bett frisch beziehen, Zierkissen und -Decken auslüften
- Pflanzen giessen, Schnittblumen ersetzen
- Wäsche waschen und wegräumen
- Oberflächen feucht reinigen
- Staubsaugen
Monatlich
- Fenster putzen
- Schrank und Schubladen aufräumen
- Post sortieren, Rechnungen zahlen und alles korrekt ablegen
- Grobes Ausmisten
- Gründliche Reinigung
frisch motiviert zum aufräumen!
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