Betti Bee's Gastbeitrag zum Thema gesunde Ernährung:
Letztes Semester saß ich in einer Vorlesung zum Thema Krebsprävention. Eigentlich ging es die ganze Zeit darum, wie schädlich nahezu alles ist. Auf jeden Fall entstand in Verbindung zu dieser Vorlesung meine Idee, mich gesünder zu ernähren. Also habe ich mich im Internet auf dieser Seite über das Konzept der Ernährungspyramide informiert. Eigentlich geht es dabei nicht ums Abnehmen, sondern um gesunde Ernährung. Nach ca. zwei Monaten –in denen ich zugegebenermaßen nicht immer die Regeln beachtet habe- habe ich aber zwei Kilo abgenommen. Das klingt nicht viel, aber ich denke, dass Konzept ist vor allem dafür gut geeignet, sein Gewicht nach einer Diät dann auch zu halten.
Die Pyramide ist so aufgebaut, dass es für Obst, Gemüse, Fleisch etc. der Tagesration entsprechend viele Kästchen gibt. Ein Kästchen entspricht dabei etwa der Größe der Handfläche bzw. dem, was in eine Hand passt. Das Tolle an dieser „Messweise“ ist, dass man seine Hand ja immer dabei hat. Praktischer Weise gibt es auf oben genannter Homepage auch ein PDF-Dokument mit der Ernährungspyramide als Tagebuch. Ausgedruckt kann man es mitnehmen und so den ganzen Tag sehen, was man noch essen „darf“ bzw. soll. Der Sinn ist nämlich nicht, dass man versucht möglichst wenig zu essen.
Bei mir war es am Anfang so, dass das ich das ein oder andere Ma(h)l abends noch ein wenig hungrig war. Mein Magen hat sich aber schnell daran gewöhnt, dass ich aufhöre, wenn ich satt bin. Und nicht mehr nur wegen dem Geschmack weiter esse.
Was wichtig ist –und das merke ich im Moment besonders- ist, dass man sich aber nicht aus Versehen zu einseitig ernährt. (Zum Beispiel besteht bei mir das Gemüse meist aus Salat – immer wieder mit den gleichen Zutaten.)
Gibt es unter euch auch den ein oder anderen, der sich nach der Ernährungspyramide ernährt? Wenn nicht, könntet ihr euch das vorstellen?
Liebe Grüße
Betti Bee
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag!!
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