WIE DIABETES EINE JUNGE FRAU UND IHRE TRÄUME ZERSTÖRTE // GASTBEITRAG VON LEA R.

27.2.13

Dieses Jahr will ich einem ernsteren Thema Platz auf diesem Blog zu widmen. Mir erscheint es, dass viele Menschen selbstzerstörerisch handeln und vergessen haben, wo & wie sie ihr Glück finden, sich zu stark irgendwelchen rigorosen Konventionen unterordnen statt sich selbst zu folgen. Deshalb erscheint hier nun jeden Monat einen Gastbeitrag zum bewusst offen gehaltenen Thema "Selbstliebe". Menschen teilen ihre Geschichten & Gedanken. Der erste Beitrag findet ihr hier.


Der zweite Beitrag ist von Lea aka Voguerella; vielen Dank für deine Geschichte!

Mit 17 änderte sich ihr Leben für immer. Sie war seit drei Monaten in Amerika für einen Austausch. In letzter Zeit fühlte sie sich komisch, konnte aber nicht beschreiben, wie. Ihr war oft schwindelig und sie kam sich vor wie in einer Seifenblase. Sie saß am Lunch-Tisch und ihr wurde plötzlich schwarz vor Augen. Dies wiederholte sich eine lange Zeit, ohne dass sie es irgendeiner Vertrauensperson erzählte. Sie hatte Angst, es wäre Einbildung. Dass sie verrückt werden würde. Vielleicht war sie einfach übermüdet. Denn müde war sie immer. Und durstig. Manchmal zitterte sie einfach am ganzen Körper. Bis die Erkältung kam, sagte sie nichts. Doch dann, mit schmerzenden Bronchien, hielt sie es nicht länger aus. Beim Arzt sagten sie, dies könne von der Erkältung kommen. Sie versuchte, ihnen zu glauben, während ihr Kopf bereits Szenarien durchging. Was wenn sie etwas Schlimmes hatte? Sicherheitshalber wollten die Ärzte ihr Blut abnehmen. Sie sah alles nur noch durch einen langen Tunnel und bekam Fruchtsaft hingestellt. Trinken sollte sie, dann würde es besser werden.

Dann lag sie in einem leeren Arztzimmer, ihre Gastmutter hielt ihre Hand. Es dauerte einige Zeit, bis ihr Kopf nicht mehr brummte und sie aufstehen konnte. Die Erkältung dauerte an. Während der Schnupfen und Husten verschwand, wurde das Gefühl, in einer Seifenblase zu schweben, stärker. Sie fühlte sich unreal. Es war beängstigend. Ab und zu hatte sie Filmrisse, saß im Bett und wusste nicht, was sie die Stunde davor gemacht hatte, war vermutlich einfach eingeschlafen. Das kommt vom Hustensaft, sagten sie. Mittlerweile hatte sie Angst, abends ins Bett zu gehen, weil sie so schwach war, dass sie vielleicht nicht mehr aufwachte. Ihre Eltern und Freunde nie wiedersehen würde. Was dann? Verzweiflung in jeder Pore. Auch wenn sie in ihrer Gastfamilie gut aufgehoben war, so sehnte sie sich nach Zuhause. Ihren Eltern hatte sie nicht alles erzählt, weil sie einfach nicht wollte, dass sie sich Sorgen machten. Sie weinte erst, wenn die Eltern aufgelegt hatten. Nachdem es ihr nicht besser ging, kaufte ihre Gastmutter Nährstoffshakes, in der Hoffnung, sie damit aufpäppeln zu können. Dürr war sie geworden, schwach. Sie lag den ganzen Tag im Bett und trank die Shakes. Abends dann wurde ihr so schwindelig, dass sie nicht mehr nach oben gucken konnte, es war zu anstrengend. Ihr Atem ging schnell und flach. Sie hyperventilierte, erklärte der Arzt im Krankenhaus. Sie bekam eine Tüte, in die sie hineinatmen musste – wie in den Filmen. Außerdem wurde sie an einen Monitor angeschlossen, der sie überwachte. Soweit schien alles in Ordnung zu sein, bis der Arzt ihren Blutzucker testete. Endlich hatten sie einen Anhaltspunkt – der Blutzucker war viel zu hoch. Vielleicht Diabetes mellitus, sagten die Ärzte. Es war ihr egal was, Hauptsache sie konnte damit leben, wieder gesund werden. Das hatte sie sich geschworen, darauf gehofft, ab und zu sogar gebetet. Noch nie hatte sie einen größeren Wunsch vor Augen gehabt. 

Am nächsten Tag wurde ihr erneut Blut abgenommen, ihr wurde erneut schwarz vor Augen, sie überstand es erneut. Danach bekam sie ein Blutzuckermessgerät und ihr wurde erklärt, wie es funktionierte. Sie sollte eine Woche ihren Blutzucker messen und ein Tagebuch darüber schreiben. Außerdem wurde ihr erzählt, sie solle versuchen, auf viele Kohlenhydrate zu verzichten. Was, wie sie heute wusste, vollkommener Quatsch war. Aber woher sollte sie es damals wissen? Aufgeklärt, was Diabetes überhaupt genau war, wurde sie nicht. Den einzigen Anhaltspunkt bot ihr das Internet, in dem sie auf Gruselgeschichten stieß. Kein Wunder, dass sie dauernd unterzuckert war, wenn sie keine Kohlenhydrate zu sich nahm. Sie fühlte sich dann jedes Mal so, als wäre sie einen Marathon gelaufen. Jeder einzelne Muskel in ihrem Körper brannte und verlangte nach Zucker. Ihr war schummrig und ihre Knie zitterten unkontrolliert. Und das eine Woche lang, dauernd. Als sie das Blutzuckertagebuch abgab, wurde ihr gesagt, dass sie mit diesen Werten gar kein Diabetes haben könne. Also zersprang ihre Hoffnung erneut, zerschellte an den Worten des Arztes. 

Das Seifenblasengefühl wurde wieder präsenter, als sie wieder normal aß. Die Ärzte einigten sich darauf, einen Glucose Test durchzuführen. Ihr wurde fünfmal an diesem Tag Blut abgenommen, nach dem ersten Durchgang musste sie puren Zucker trinken. Es brannte in ihrem Hals und in ihrem Magen, da sie nüchtern zum Arzt kommen musste. Nun sollte eine Stunde vergehen, bis man ihr erneut Blut abzapfte. Sie setzte sich also ins Wartezimmer und wartete. Nach ungefähr zehn Minuten fing sich der Raum an zu drehen, immer schneller. Sie wurde in ein Krankenzimmer gebracht, in dem sie dann lag und die Augen nicht zumachen durfte. Immer noch drehte sich alles und sie hatte wirklich das Gefühl, das könnte es nun gewesen sein. Es war kein Witz, als sie dachte, dass sie gleich sterben würde. Sie hatte Todesangst in ihrer Seifenblase. Ihre Gastmutter fuhr sofort zu ihr und hielt wieder ihre Hand. Das einzig Positive an der ganzen Sache war, dass ihr Blutzucker so hoch war, dass sie auf jedenfall Diabetes hatte und nichts anderes wie vermutet. Trotzdem war dieser Tag einer der Schlimmsten in ihrem Leben. Völlig entkräftet saß sie dann zuhause auf dem Sofa und so komisch es war, sie war erleichtert. Mittlerweile hatte sie einigen Menschen von dem Verdacht erzählt und konnte ihn nun bestätigen. Die Nachrichten an sie zurück drückten aus, was sie fühlte: Und jetzt? Jetzt wollte sie endlich, dass es bergauf ging. Leider ließ das auf sich warten. Sie bekam zwar einen Insulin Pen, mit dem sie sich Insulin spritzen konnte, allerdings eine zu geringe Dosis. Natürlich ging es ihr dadurch nicht besser. Ihr wurde noch häufiger schwarz vor Augen und sie bekam mittlerweile sogar Panikattacken, da ihr Körper vollkommen verwirrt war, ob es ihm nun gut ging oder nicht. Erst hielt sie es aus, aber die Panikattacken wurden so schlimm, dass sie kaum noch zur Schule gehen konnte. Dadurch, dass sie nur im Haus war, konnte sie auch ihre Muskeln nicht mehr aufbauen. Sie war geistig und körperlich einfach am Ende. Und als die Schulärztin zu ihr meinte, sie solle nach Hause fliegen, da sie in Germany sicher fortgeschrittener waren, fasste sie einen schweren Entschluss. Ein Auslandsjahr war so lange ihr Traum gewesen und genau diesen musste sie nun aufgeben. Es war vollkommen klar, dass sie so nicht weiterleben konnte, trotzdem nahm sie dies noch zusätzlich mit. Sie hatte das Gefühl, ihr Leben wäre zerstört und würde sich nie wieder aufbauen lassen.

Als sie an Weihnachten schließlich zuhause ankam und im Auto saß, war sie einfach nur müde. Doch jetzt konnte sie beruhigter schlafen. Nach zwei Tagen musste sie erneut umziehen – in die Uniklinik. Endlich wurde sie richtig eingestellt und bekam eine Diabetesschulung. Dabei entdeckte auch eine Therapeutin die Angsterkrankung sowie eine Blutphobie als posttraumatisches Erlebnis. Jeder der Ärzte war verständnisvoll, andere Menschen eher weniger. Es war ihr zu kompliziert, die Panikattacken und die Auslöser zu erklären, außerdem fiel es ihr schwer, überhaupt über diese Erlebnisse zu sprechen. Als die Attacken so schlimm wurden, dass sie sich nicht mal mehr aus dem Haus traute, kam sie erneut in die Klinik, diesmal jedoch auf eine psychosomatische Station. Langsam machte sie Fortschritte und holte sich ihr Leben nach und nach zurück. Sie konnte lange Zeit den Druck und Stress des Alltags nicht ab, doch langsam findet sie dahin zurück. Manchmal kommen die Panikattacken wieder und es geht ihr schlecht, aber sie schafft es jetzt besser, sich aus einem dunklen Loch herauszuholen. Bis all diese Erinnerungen überwunden sind, wird es noch dauernd. Doch sie weiß jetzt, wie stark sie ist. Sie weiß jetzt, dass man immer wieder aufstehen kann, wenn man am Boden lag und sie weiß, dass nach jeder schlechten Phase wieder eine gute folgt. Das Kämpfen lohnt sich – jeden Tag.




WANDERVOGEL // OUTFIT

24.2.13

Bevor ich im Februar in die Ferien fuhr, mussten noch schnell Sneakers her – zum Glück gibt es Zalando wo man alles unkompliziert online kaufen kann! Meine neuen und sehr praktischen Adidas-Schuhe sind super bequem und waren perfekt für die Wanderungen in der einzigartigen, kappadokischen Landschaft. Eigentlich müsste ich jetzt anfangen zu joggen, um den Schuhe auch in der Schweiz gerecht zu werden; die pinken Sohlen verlangen danach, ausgeführt zu werden ;)

Before I went to Turkey I absolutely needed to buy a pair of sneakers! Happily there are online-shops like Zalando, where you can buy whenever you want. So I ordered this pair by Adidas and I’m so lucky I did! They were perfect for hiking through Cappadocia. Now I should start jogging for use them also in Switzerland, this pink soles demand for fresh air. ;)


HOW MY STYLE & TASTE CHANGED OVER THE LAST FIVE YEARS...

21.2.13

Als ich durch den Online-Shop von Marks & Spencer (ein Warenhaus aus der UK – weitaus weniger trendy & crazy als Asos und Konsorten) scrollte, fiel mir auf, wie sehr sich mein Stil und mein Aussehen mit dem Jahre gewandelt hat - zum Besseren hoffe ich!? Das weisse Jupe mit den pinken Rosen kaufte ich mit 18 Jahren während eines Sprachaufenthaltes in England. Das Foto oben ist also fünf Jahre alt und zeigt mich vor Brighton Beach. Im Online-Shop besonders gefallen haben mir aber das Smaragd-Grüne Kleid und die Blazers. Sehr weit entfernt von meinem Jupe, oder? 
Trotzdem habe ich das Rosen-Jupe behalten; wenn ich je wieder der 50er-Jahre Mode verfallen sollte, besitze ich zumindest schon ein spezielles & qualitatives Stück… Wie handhabt ihr das mit alten Kleidern: alles radikal weg was länger als ein Jahr nicht getragen wurde oder dürfen schöne Stücke bleiben, auch wenn sie nicht in die momentane Garderobe passen?

Thinking of online-shops from the UK, people usually think about fancy & trendy clothes. But there are also some who offers more classic items, one of them is Marks & Spencer. I know M&S since my language stay in the UK when I was 18 years old. Back then I bought a flower-skirt in the 50s style, pink roses on a white ground with turquoise tulle underneath. You can see it on the photo above, taken five years ago at Brighton Beach. Even today my style and appearance has changed (to the better I hope…), I found some beautiful pieces while scrolling through the online-shop of M&S. I mean, isn’t this emerald dress just beautiful? Or those classic blazers gorgeous – put them on with jeans for a casual business look or with a nice skirt for imitating the sweet or sexy secretary ;) 
But I still own my rose skirt from M&S. I’m sure, that if I fall back in love with the 50s style, I’ll wear it again. It’s just a timeless piece with a nice twist and made with qualitative material. I’m wondering – has your style & appearance also changed so much over the years? And do you still keep older clothes with the idea of wearing them again someday? Or are you radical, giving everything away that you haven’t wore over the last year?



WINTER IN MOSKAU // MY LIFE AS A FLIGHT ATTENDANT (5)

18.2.13

Mehr Fotos von →Moskau

Jeder hat seine Kinderträume. Bei uns träumen einige seit sie laufen können vom Fliegen oder von bestimmten Orten. Seit ich als junges Mädchen Fotos vom winterlichen, verträumten Moskau sah, hat sich diese Stadt in mein Kopf und Herz gebrannt. Kein Wunder also, dass ich die Flüge nach Moskau und besonders die Nightstops dort liebe. Die Stadt ist einfach etwas Besonderes, europäisch und doch exotisch.

Moskau ist aber lange nicht bei allen Crew-Mitgliedern so beliebt wie bei mir. Das hat vielleicht damit zu tun, dass ich erst seit kurzem fliege. Ich habe weder die alten Hotels erlebt – die weit unter dem Niveau des momentanen Crew-Hotel lagen – noch die schlimmen Eskapaden einiger Gäste, für welche die Gepflogenheiten des Fliegens noch neu waren. Auch heute sind die russischen Passagagiere meistens reserviert und trotzdem durfte ich schon äusserst herzliche Erfahrungen machen. Dadurch dass einige Kunden immer ähnliche Routen fliegen und ich die Flüge nach Moskau in unserem Wunschs-System eingebe, treffe ich öfters dieselben Passagiere wieder. So ist da beispielsweise ein Geschäftsmann aus Biel, der sich unglaublich freute, mich bei seinem Rückflug von Moskau wieder zu sehen – schliesslich hatte ich ihn erst einige Tage zuvor bei seinem Hinflug Essen und Getränke serviert.

Ein anderes Beispiel ist ein junger Mann, den mir auf einem Flug nach Hamburg so bekannt vorkam, dass ich sicher war, ihn am Morgen desselben Tages von Moskau nach Zürich bedient zu haben. Als ich ihn fragte bestätigte er zwar, dass er mit mir nach Zürich gekommen war, dass dies aber bereits über eine Woche zurück lag. Nebst den Destinationen sind es diese zwischenmenschliche Erlebnisse, die das Fliegen zu einem ganz besonderen Job machen!

Flüge nach Moskau haben aber auch für mich ihre Nachteile; viele Russen können nur ungenügend Englisch, was im Flug für Missverständnisse sorgt und in der Stadt die Orientierungsschwierigkeiten, verursacht durch das kyrillische Alphabet, verstärkt. Das Land ist im Winter eisig und der Koffer bietet kaum Platz für genug warme Kleider. Diese Hindernisse sind aber nichtig im Vergleich zu meinem Kindertraum; die goldenen Zwiebeltürme des Kremls verzaubern mich immer wieder aufs Neue.

Die früheren Texte zu diesem Thema gibt es da.

Find this column about my life as a flight attendant in English here.


DIE KIRCHE DES HEILIGEN SAVA, BELGRAD

15.2.13

Die Kirche des heiligen Sava, Belgrad
Die Kirche des heiligen Sava bildet den krönenden Abschluss meiner Belgrad-Fotos. Was noch kommt, ist ein Post mit meinen 10 Geheimtipps der Stadt!
Der Grundstein dieser imposanten Kirche wurde 1935 gelegt, da jedoch unter Titos Herrschaft nicht weiter gebaut werden durfte, konnte die Kirche erst 2009 eingeweiht werden. Der äussere Bau - die Kirche ist komplett mit Marmor verkleidet - ist soweit fertig, Innen jedoch sind die Bauarbeiten noch voll im Gange. Gleich daneben befindet sich noch eine vollständig ausgemalte Kirche, deren Besuch auch sehr zu empfehlen ist. Die Ikonen sind wirklich sehr beeindruckend!

The St. Sava Church is the ending of my Beograd photo series. But there is one post to come telling you my 10 secret tips of the city! 
The church was built up from 1935 to 2009, interrupted by the regime of Tito. Even today, the interior is not finished, so I recommend having a look inside the little church next to this one, which is full of impressive iconic paintings.

Die Kirche des heiligen Sava, Belgrad
Die Kirche des heiligen Sava, Belgrad
Die Kirche des heiligen Sava, Belgrad




BREATH OF SPRING // OUTFIT

12.2.13

Tunika weiss & blau gemustert:  Zara; Jeans: H&M; Schal: Mango
Auch wenn ich den Schnee im Winter toll finde, bin ich irgendwie froh, wenn der Frühling an die Tür klopft. Ich freue mich schon sehr auf bunte Tulpensträusse, die ich in mein neues Zimmer stellen werde, sobald ich wieder länger als eine Nacht Zuhause bin. Und natürlich freue ich mich auch auf die Frühlingsmode; leichte Stoffe, leuchtende Farben... Dieses Jahr bin ich ganz der Bohème der 70ger verfallen. Ein kleiner Anfang macht diese Tunika, ausgegraben beim Packen für den Umzug und wie immer, wenn ich sie sehe, erneut frisch verliebt. Da der Sommer aber doch noch nicht ganz da ist, kombinierte ich sie mit Schal & Cardigan. Freut ihr euch auch auf den Frühling und was ist euer liebste Frühling/Sommertrend? 

I am sooo ready for spring!! I'm already looking forward to the flowers and - of course - the new trends. For me, spring and summer will be a homage to the spirit of the 70s, light cloths and bright colors, loving life and just living day by day, enjoying the evenings with friends and the sun at the lake... Oh, I can't wait any longer! Are you also craving the next season? And what are your spring/summer trends?

WIN IN FEBRUARY: PROTECTING POWDER SPF 30 BY GLO•MINERALS

9.2.13

Der Frühling naht und ich verlose 2x Bronze und 2x Translucent Protecting Powder SPF 30 von glo•minerals. Dieses lose Puder wird über dem herkömmlichen Make-up aufgetragen, so kann man sich vor der Sonne schützen ohne aufs Make Up zu verzichten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kosmetikprodukten enthält das Puder ausschliesslich reine, natürliche Bestandteile und ist ohne tierische Inhaltsstoffe. Die Produkte sind auf Basis fein gemahlener Mineralien und völlig frei von Mineralölen und Parabenen. Optimal also für die wärmeren Tage, wo man wieder mehr Zeit Draussen verbringt!!

Was ihr zum Mitmachen tun müsst: like A Cocktail A Day und glo•minerals auf Facebook und hinterlasst unter diesem Post einen Kommentar mit eurer Mail-Adresse. Das Gewinnspiel ist für volljährige Teilnehmer mit Wohnsitz Schweiz, Deutschland oder Österreich offen. Das Gewinnspiel endet am 28.2. um Mitternacht.
Sorry, this giveaway is only open for Switzerland, Austria & Germany.


KRALJA-MILANA-STRASSE, BELGRAD

6.2.13

Kralja Milana, Beograd
Die Kralja-Milana-Strasse erinnert mit ihren Modegeschäften, Buchhandlungen und zahlreichen historischen Gebäuden an die blühende Vergangenheit der Stadt. Viele der Häuser haben sicher schon strahlender ausgesehen und der konstante Regen bei unserem Spaziergang half wohl kaum, den moderigen Eindruck zu vergessen. Trotzdem ist es unglaublich, wie man immer wieder Details entdeckt und sich so leicht von Belgrads gegensätzlichem Charme verzaubern lässt.

The Kralja-Milana-Street is a tribute to the good old times of Beograd. Even if you can find many beautiful details, you also feel the musty of the city. Sure, rain doesn't really help to show the best of the city. Anyway, even this boulevard is far from a perfect styled one, it has much more charm than new built ones without any history.

Kralja Milana, Beograd
Kralja Milana, Beograd
Kralja Milana, Beograd
Kralja Milana, Beograd


BEOGRAD BY NIGHT

3.2.13

Belgrad bei Nacht // Beograd by night
Ich liebe es, wie jede Stadt ihr Aussehen in der Nacht noch einmal ändert. Einige Gebäude wirken besonders schön im Dunkeln. So auch diese drei Bijous: Das Kapitän-Miša-Haus, das serbische Parlament und die Markuskirche in Belgrad.

I love how the spirit of a city changes with the night. Some buildings look even better in the dark. In Beograd the must-sees in the night are the house of the captain Miša building, the Serbia parliament and the Saint Mark's Cathedral of Beograd.

Kapitän-Miša-Haus // the captain Miša building
serbische Parlament // Serbia parliament
Markuskirche in Belgrad // Saint Mark's Cathedral